Potenzialanalyse für beruflichen Erfolg

und was NLP dabei leisten kann

Abschlussarbeit von Anne Bieler-Brockmann, als PDF ansehen


Motivation

⇒ Geschichte: … dein freier Tag: Wie sähe dein perfekter Tag aus?

⇒ im Job: wie geht´s weiter?

⇒ Ende der Schulzeit, Studium oder Ausbildung …

⇒ Wissenswertes:

→ Erfahrungen, Kompetenzen und Stärken spielen bei Bewerbungen eine essenzielle Rolle, nur sind erstaunlich viele unsicher in der richtigen Selbsteinschätzung und „Selbstvermarktung“.

→ Die Potenzialanalyse hilft dabei, sich selbst und seinen Wünschen auf die Spur zu kommen.

→ Sie dient als wichtiges Instrument in der Personalwirtschaft.

Warum habe ich das Thema gewählt?

⇒ Mentoren-Erfahrung seit Jahren

⇒ mein eigener Sohn

⇒ viele Jahre Kindergottesdienstarbeit in der Gemeinde

⇒ meine eigene Lebensgeschichte und Erfahrungen auf dem Weg zum beruflichen Erfolg

Agenda

⇒ Motivation
⇒ Begriffsdefinition
⇒ Einsatzgebiete
⇒ Worum geht es bei einer Potenzialanalyse?
⇒ Methoden und Ablauf – Chancen für den Einsatz von NLP-Techniken
⇒ Nutzen von NLP
⇒ „Persönlich“
⇒ Quellen

Begriffsdefinition

Potenzialanalyse: zusammen gesetzt aus Lateinischem „potentia“ = Stärke, Macht + Analyse = Auseinandernehmen von etwas

⇒ Die PA = strukturierte Untersuchung, anhand derer die Ausprägung verschiedener Eigenschaften festgestellt wird

⇒ vornehmlicher Einsatz in der Personalwirtschaft: Instrument Personalauswahl und Entwicklungsprogramme

⇒ Einsatz vielseitig, auch in Schulen und jeder selbst kann PA-Tests nutzen, i.d.R. mithilfe eines professionellen Coaches

⇒ Hauptziel: Menschen Mut machen, ihre Ressourcen zur Entfaltung zu bringen

Einsatzgebiete

⇒ Personal: Ermittlung der Stärken aus Unternehmenssicht

a) zur Mitarbeiterförderung
b) zur Selektion in Bewerbungsprozessen
c) zur Mitarbeiterbindung

Fakt ist:

Wer dort eingesetzt wird, wo er / sie sich auskennt und gute Arbeit leisten kann, ist motiviert und engagiert.

Je klarer Stärken und Schwächen des Mitarbeiters bekannt sind, desto besser kann er gefördert werden.

⇒ Schule: Ermittlung der Potenziale für den zukünftigen Arbeitsmarkt

a) zur Berufs- und Studienorientierung
b) zur Selbstreflexion: blinde Flecken erkennen, Stärken und Schwächen herausfinden und somit zufriedener und mutiger in die Zukunft gehen

In Einzelgesprächen mit Profis wird die Auswertung besprochen.

Fakt ist:
Jugendliche werden befähigt, zukünftig besser berufliche Entscheidungen zu treffen.

⇒ Bewerbungen: Zur Ermittlung von Möglichkeiten aus Arbeitnehmersicht

a) für Berufsanfänger
b) bei beruflicher Neuorientierung oder Rückkehr in den Job
c) für Förderschüler

Fakt ist:
Um sich selber auf die Spur zu kommen, ist eine Potenzialanalyse in der Bewerbungsphase hilfreich und äußerst zielgerichtet.

Worum geht es bei einer PA?

⇒ sich selbst auf die Spur kommen

⇒ Ermittlung bestimmter persönlicher Eigenschaften, Verhaltensmuster und Fähigkeiten

⇒ Fragen beantworten:

a) Was für ein Mensch bin ich?
b) Was kann ich?
c) Was und wohin will ich?

⇒ möglichst objektives Bild von Persönlichkeitseigenschaften und Qualifizierungsmerkmalen erhalten, Verborgenes entdecken und neue Handlungsspielräume finden oder berufliche Verwirklichung ermöglichen

Selbsteinschätzungskompetenz fördern

⇒ Zieldefinition und Karriereplanung ermöglichen

⇒ konkret: Analyse von 5 Kompetenzbereichen (KB)

KB 1: Methodenkompetenz
KB 2: Sozialkompetenz
KB 3: Fachkompetenz
KB 4: Reflexionskompetenz
KB 5: Veränderungskompetenz

Fokus liegt auf 1-3

KB 4 + 5 wird dann vor allem relevant, wenn es darum geht, konkrete Entwicklungsschritte anzugehen.

Wichtig ist außerdem das Feedback von Kollegen, Freunden, Familie, um ein 360º-Bild zu erhalten.

Die Analyse allein ersetzt nicht den „Öko-Check“ und „Future Pace
vgl. NLP


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