NLP im Leistungssport

Abschlussarbeit von Mareike Drerup, als Präsentation ansehen


„Your thoughts become your words, your words become your action and your actions dictate your destiny“

Mahatma Gandhi

Ziel

Potenziale des Sportlers zu erweitern und ihm optimalen Zugriff auf alle Ressourcen, an die mit herkömmlichen Trainingsmethoden nicht heranzukommen ist, zu ermöglichen, um Sport optimal auszuüben

› Zielorientierung und Motivation

› Beschleunigung Lernprozess sportlicher Bewegungen und Unterstützung bei der Verfeinerung und Stabilisierung des Ablaufs

› Selbstvertrauen, Konzentration und Motivation für optimale Wettkampfeinstellung
Event + Response = Outcome

› Überwindung von Leistungsblockaden

› Beschleunigung des Genesungsprozesses nach Verletzung

› Balance und Verbesserung der Koordination

Unbewusster Einsatz von NLP Techniken

Methoden

Mentales Training – Grundlagen

› Physiologische Grundlagen

› Spiegelneuronen

› Das Verarbeitungsmodelldes Menschen

ReizWahrnehmen Handeln Effekt
Umwelt innere Verarbeitung

› Sprache zwischen Sportler und Trainer

› Rapport zwischen Sportler und Trainer

› Arten von Feedback

› Lernzyklus

› Unbewusste Kompetenz → Bewusste Inkompetenz → Bewusste Kompetenz → Unbewusste Kompetenz

Innere Einstellung

Mentales Training – ausgewählte NLP Formate

Zielsetzung für Training und Wettkampf

Strategiezirkel (Walt Disney Methode)

› Detaillierter Plan mit Art & Inhalt Training, Wettkampftaktik, Ernährung, etc.

› Bewegungsablauf mental trainieren

› Einzelne Bewegungsschritte notieren (mit Zusammenfassung)
à Einzelne Bewegungsschritte durchgehen (mehrere Durchgänge)
à Bewegungsschritte mit Bodenankern verketten (mehrere Durchgänge)
à selbstständig vor Wettkampf

› Hochleistungszone

›State of Excellence

› Das innere Team – positive und konstruktive Selbstgespräche

› 1. innere Stimme + positive Absicht in Namen integrieren 2. kreativer Teil à positive Absicht sicherstellen ohne Sportler zu belasten

› Modeling – vom Vorbild lernen

› Z. B. Techniktrainig, implizites (Tiefenstruktur, z.B. Werte, Identität, Fähigkeiten, …) und explizites Modelling (Oberflächenstruktur)


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