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Bye Bye Komfortzone!


Hello Mut und Selbstvertrauen!

 

In der Komfortzone ist es so herrlich bequem und sicher.

KomfortzoneEigentlich hast Du Bock auf mehr oder etwas anderes. Sei es im Job oder privat. Wenn da nicht Unsicherheit wäre.

Beschäftigen Dich Fragen wie z.B.:

• Ist es das Risiko wert?

• Wird es denn wirklich besser?

• Was, wenn es schief geht?


Dann bist Du nicht allein, sondern in bester Gesellschaft von zumindest mir und wahrscheinlich noch einigen anderen. Oft fehlt es uns dann an ausreichend Mut und Selbstvertrauen.


Ein einfaches Rezept habe ich noch nicht gefunden. Aber was für mich total gut funktioniert: In unregelmäßigen Abstände tue ich Dinge, die mich raus aus meiner Komfortzone bringen.

Warum? Um Mut und den Umgang mit Unsicherheit zu trainieren.


Gerade mache ich meinen Tauchschein. Für mich eine krasse Überwindung sowohl was den Umgang mit Tiefe betrifft als auch mit der technischen Ausrüstung. Meine anderen „Out of comfort zone“ Challenges in den letzten Jahren waren: Den Jakobsweg alleine zu pilgern, ein Wim Hof Eistauchseminar zu absolvieren, mit dem Mountainbike die Alpen zu überqueren.


Jedes Mal lerne ich etwas Neues über mich und kann geglaubte Grenzen, die in meinem Kopf bestehen, einreißen.

 

Ich liebe es, mich so Schritt für Schritt weiterzuentwickeln und meinen Mut-Muskel zu trainieren.


Es müssen nicht immer gleich die großen Dinge sein, die Dich raus aus der Komfortzone bringen wie z.B. Job kündigen, in eine neue Stadt ziehen, etc.

Du kannst in kontrollierbarem Rahmen Deinen Mut und Deinen Umgang mit Unsicherheit und damit auch dein Vertrauen in Deine eigene Kompetenz und Leistungsfähigkeit trainieren.


Welche Herausforderungen außerhalb Deiner Komfortzone hast Du schon gemeistert? Und welche würdest Du gerne als nächstes angehen?

 


Autorin:

Carina Mikolajczak
(Angehende Absolventin unserer Systemischen Coaching Ausbildung)